ICH STECK IN DER KRISE!

Was ist denn da los?


Wo fange ich an? Was hilft? Wie bekomme ich meine Emotionen und Reaktionen sortiert? Was passiert gerade mit mir? Wieso tut mir meine Seele so weh? Warum passiert das gerade alles mir? Was will mir dieses starke Gefühl sagen? Muss ich jetzt Entscheidungen treffen oder wie geht das Gefühl wieder weg? Warum habe ich so Bauchschmerzen, wenn ich an ... denke? Ich will mich doch nicht so fühlen. Warum fühlt sich alles so taub an? Warum kann ich nicht weinen? Warum höre ich nicht auf zu weinen? …

 

Kennst du diese Fragen oder stellst du dir ähnliche? Ich kenne das, das ich echt zum Kotzen.

 

Vielleicht befindest du dich gerade in einer tiefen Lebenskrise und weißt gar nicht richtig, wo du anfangen sollst und was in einer solchen Situation zu tun ist. Du fühlst dich einfach nur noch elendig oder irgendwie magst du dich selbst nicht mehr. Oder du hast schon länger das Gefühl, dass irgendwie nichts mehr richtig läuft und du nicht mehr ganz bei dir bist. Seit Wochen hast du schon ein total beschissenes Gefühl im Bauch und willst einfach nur, dass es aufhört – koste es, was es wolle. Vielleicht brodelt schon länger irgendetwas tief in dir drin, aber du kannst es nicht greifen und weißt einfach nicht, woher es kommt und was es dir sagen will. Du möchtest gerne mehr über dich wissen, weißt aber gar nicht, wie du das anstellen sollst. Vielleicht hast du schon einiges probiert, findest die meisten Ratgeber irgendwie nicht passend für dich, warst auch schon bei verschiedenen Ärzten, um deine körperlichen Beschwerden endlich in den Griff zu bekommen, aber nichts hilft richtig.

 

Aber dass es dir schlecht geht, muss kein schlechtes Zeichen sein.

Wahrscheinlich spürst du nun endlich in aller Deutlichkeit, dass etwas nicht stimmt.

Vorher ging es dir auch nicht gut, aber jetzt bricht es alles heraus.

 

Oft muss es erstmal richtig schlecht sein, bevor es dann gut werden kann.

 

Mache dir bewusst: Nicht nur ein Körper, auch eine Seele kann ernsthaft krank sein. Und DAS solltest du nicht weniger ernst nehmen. Trotzdem dauert es manchmal lange, bis der Leidensdruck so groß geworden ist, dass man sich vor lauter Verzweiflung um zum Beispiel eine Therapie bemüht. Für viele trägt alleine das Wort ja schon ein totales Stigma. Der "Irrenarzt". Also ICH brauche sowas nicht, ICH krieg das alleine hin. Haha, tolle Selbstverarschung. Können wir in der Regel richtig gut.

 

ABER: Sich HILFE und Unterstützung zu holen ist das Cleverste, was man machen kann und ist sehr mutig und gesund. Trotzdem kann es lange dauern, bis man dafür bereit ist, und dann die passende Hilfe gefunden hat.  


AKUTHILFE

HIER GEHT ES DIREKT ZU DEN KRISENHACKS

 

Lies meinen Artikel über den Umgang mit schlechten Gefühlen und Erste Hilfe Strategien für die Seele.

Klick dich durch die Internetseiten.

 

Weitere wichtige Stichpunkte für die innere Beruhigung (bitte googlen):

STRESSTOLERANZFENSTER, VAGUSNERV, PSOASMUSKEL

  

Reguliere dein Nervensystem. Das geht am Besten über den Atem: Also Atmen nicht vergessen!


Calm the fuck down. Ohm!


Psychotherapie ist doch auch nur sowas wie Verteidigung gegen die dunklen Künste!