DEUTSCHLAND ZWISCHEN ALTEN SYSTEMEN & NEUEN KONFLIKTEN: MIGRATION, PATRIARCHAT & RECHTSRUCK

1. Parallelen zu den USA

2. Geschichte im Stillstand: Deutschlands unbewältigtes Erbe

3. Das Schulsystem als Spiegel konservativer Strukturen

4. Die Auswirkungen auf die Gesellschaft

5. Unreflektierte Macht: Wie Politiker:innen an der Realität vorbeiführen

6. Männer, Macht & Migration
7. Wenn alles wackelt, entsteht Neues: Die Chancen im Umbruch

 

1. Parallelen zu den USA


Seit vielen Jahren beobachten wir, dass politische Entwicklungen in den USA oft ein Vorbote für ähnliche Tendenzen in Deutschland sind.

Die Geschichte der USA ist geprägt von Widersprüchen: Sie wurden als Land der Freiheit, Unabhängigkeit und Möglichkeiten gegründet - unter anderem auf Kosten anderer. Auch, wenn die aus Frankreich stammende Freiheitsstatue eine Frau ist: Ausschließlich GründerVÄTER riefen die neuen Staaten ins Leben, erbauten sie auf Sklaverei sowie Unterdrückung und Ausbeutung indigener Völker. Zudem waren viele Einwanderer religiöse Gruppen, die ihre Glaubensrichtungen in Europa nicht frei ausleben durften. Vor allem die Puritaner und Quäker brachten die Idee einer „göttlichen Ordnung“ mit, die oft mit einem strengen, patriarchalischen Weltbild verknüpft war. Bis heute gibt es in den USA religiöse Fundamentalisten von Evangelikalen über Mormonen bis Amish, die konservative und teilweise extremistische Positionen vertreten, etwa in Bezug auf Abtreibung, Homosexualität oder die Rechte von Frauen.

Ein weiterer markanter Punkt in den USA ist das Bildungssystem, das Gewinner und Verlierer hervorbringt. Eliteunis wie Harvard oder Yale, an denen ein Semester an die dreißigtausend US-Dollars kostet, sind nur für Privilegierte zugänglich. Bei einem Schulsystem mit Multiple-Choice und Frontalunterricht bleibt die Mehrheit weit hinter den Anforderungen zurück. Viele landen ohne erwähnenswerte Lese- und Rechtschreibkenntnisse mit Glück bei Burger King oder als Begrüßer:in oder Tütenpacker:in im Supermarkt.

Die tiefe gesellschaftliche Spaltung zeigt sich nicht nur in der sozialen Struktur, sondern auch in der Politik. In den USA herrscht eine polarisierende „Entweder-oder“-Mentalität, auch politisch existiert keine „Zwischenlösung“: Das Zwei-Parteien-System dominiert die Landschaft. Republikaner oder Demokraten. Rot oder Blau. Schwarz oder weiß. Arm oder reich. Alt oder neu. Konservativ oder progressiv. Die politische Mitte, die in vielen anderen demokratischen Systemen eine wichtige Rolle spielt, fehlt. Zwar existieren kleinere Parteien, doch schaffen die es in den meisten Fällen nicht in den Kongress. Man wählt zwischen zwei extremen Lagern, Raum für moderate oder ausgeglichene Positionen, Lernphasen, Integrationen oder allmähliche Entwicklungen gibt es kaum. Wie damals im alten England, von dem die USA abstammen: Entweder wurde man von den Katholiken verbrannt oder den Protestanten.

Genau wie Deutschland stecken die USA fest in ihrer nicht aufgearbeiteten Vergangenheit. Das erklärt auch, warum die eine Hälfte der Amis den Sieg von Trump feiern. Nach vier Jahren demokratischer Regierung ist endlich wieder „einer von ihnen“ an der Macht. Dass er verurteilter Straftäter ist, stört wahrscheinlich auch deswegen viele nicht, weil sie sich in ihm wiedererkennen. Dass es auf Plattformen wie Facebook und Google jetzt keine Trans- oder Queer-Kategorien mehr geben darf, bedeutet für die einen den Verlust ihrer Identität, für die anderen nach vielen Jahren Reformwahn, endlich wieder durchatmen zu können. Da stört es auch nicht weiter, dass Elon Musk, der reichste Mann der Welt, einen Hitlergruß macht. Viele Amerikaner:innen wissen ohnehin nicht, dass Hitler in Deutschland längst nicht mehr an der Macht ist.

2. Geschichte im Stillstand: Deutschlands unbewältigtes erbe


Auch die aktuellen politischen Strömungen in Deutschland zeigen deutlich, dass die Vergangenheit nie bewältigt wurde. Denn die AfD und ihr großer Zulauf sind keine Neuerscheinung, sondern das Ergebnis eines jahrzehntelangen Gärungsprozesses. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das deutsche Nazi-Erbe zwar oberflächlich abgelehnt, aber nie wirklich integriert oder transformiert. Dasselbe gilt für die Teilung Deutschlands und die Zusammenführung der neuen Bundesländer. Die politischen und gesellschaftlichen Trennlinien bestehen bis heute und werden durch Krisen sichtbarer denn je.

Wahlstatistik von der Homepage der Tagesschau: 25.02.2025
Wahlstatistik von der Homepage der Tagesschau: 25.02.2025

3. Das Schulsystem als Spiegel konservativer Strukturen


Ein Schlüsselfaktor in dieser Entwicklung ist das deutsche Schulsystem, welches tief in konservativen Strukturen verwurzelt ist, die teilweise noch aus der Kaiserzeit stammen. Die Grundprinzipien vieler Bildungsinstitutionen gehen auf preußische Militärakademien zurück, die Disziplin, Gehorsam und Hierarchie förderten.

Schüler:innen werden von Anfang an in ein System eingeführt, das stark auf Leistung und Noten ausgerichtet ist. Schon ab der Grundschule wird ein Fokus auf Disziplin und das Erreichen von Leistungszielen gelegt, kreative und ganzheitliche Bildungsansätze treten in den Hintergrund. Dies führt nicht nur zu einer Frühprägung von Leistungsdruck, sondern auch einer tief verwurzelten Definition von „Wert“ und „Erfolg“ auf Basis von messbaren Kriterien wie Noten und Hierarchien. Die individuelle Entwicklung bleibt häufig auf der Strecke, wenn Schüler:innen nicht den geforderten Normen entsprechen können oder wollen. Umgang mit den neuen Medien wird an den Schulen kaum gelehrt.  Dabei ist die Fähigkeit zum Umgang mit dem weitreichenden Content im Netz, den jede Person ohne Überprüfungen veröffentlichen kann, inzwischen mindestens genauso wichtig wie Lesen und Schreiben.

Lehrkräfte sind als Staatsdiener:innen zudem in einem rigiden, autoritären System gefangen, das sie in eine unmündige Rolle drängt. So wird ihnen momentan von den Bezirksregierungen aufgetragen, „politisch neutral“ zu bleiben, obwohl Lehrer:innen in erster Linie der Demokratie und den Prinzipien von Menschenrechten, Gleichberechtigung und Toleranz verpflichtet sind. Schulen müssen Podiumsdiskussionen absagen, wenn sie nicht bereit sind, die politische Vielfalt, sprich die Abgeordneten der AfD, einzuladen und die AfD darf auf der Didacta, der politischen Bildungsmesse, ausstellen. Schließlich solle man auch andere Meinungen akzeptieren.

Lehrkräfte stehen der politischen Lage gerade recht hilflos gegenüber. Ohne im Ausbildungsprozess über ihre Rechte und die Konsequenzen einer Lebenszeitverbeamtung aufgeklärt zu werden, erleben viele ohnehin Burnout und Erschöpfung, weil sie unter dem Deckmantel der Staatsfürsorge rücksichtslos verschlissen werden, ohne wirklich Unterstützung zu erfahren. Die Zahlen derjenigen, die erkannt haben, dass sie in einem starren System nichts bewirken können und freiwillig und oft mit finanziellen Verlusten gehen, steigen – ein beunruhigendes Zeichen für die Zukunft.

4. DIE AUSWIRKUNGEN AUF DIE GESELLSCHAFT


Die durch das Schulsystem vermittelten Strukturen haben weitreichende Auswirkungen auf die gesellschaftlichen Normen und die Arbeitswelt. Der Fokus auf Leistung und Funktionalität ist tief in der deutschen Gesellschaft verankert und spiegelt sich auch in vielen Bereichen des Lebens wider.

Ein gravierendes Problem ist der wahre Fokus der deutschen Politik: Wirtschaftliche Interessen. Soziale Fragen werden zweitrangig behandelt. So bleibt trotz politischer Rhetorik, die den Familiennachwuchs als zentrales Anliegen verkauft, die Realität vieler Familien eine andere. Die Unterstützung durch den Staat bleibt häufig unzureichend, insbesondere im Hinblick auf die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, einer gerechten Aufteilung von Care-Arbeit, der unzureichenden Unterstützung für Alleinerziehende und in der nach wie vor bestehenden Lohnungleichheit zwischen den Geschlechtern.

Die Arbeit in sozialen Berufen – sei es in der Pflege, der Geburtshilfe, der Erziehung oder der Betreuung – wird systematisch unterbewertet, obwohl diese das Rückgrat einer funktionierenden Gesellschaft bildet. Menschen, die täglich mit anderen Menschen arbeiten, leisten eine unersetzliche Aufgabe, die weit über bloße Dienstleistung hinausgeht: Sie begleiten, betreuen und unterstützen andere in allen Lebensphasen, oft unter enormer physischer und emotionaler Belastung. Diese Arbeit kostet nicht nur viel Energie, sondern erfordert auch höchste Empathie, Verantwortung und Fachwissen. Dennoch wird sie in Deutschland schlecht bezahlt, mit unzureichenden Arbeitsbedingungen abgespeist und oft wenig anerkannt. 

5. Unreflektierte Macht: Wie PolitikER:INNEN an der Realität vorbeiführEN


Dabei sind es gerade diese Berufe, die den sozialen Zusammenhalt gewährleisten, die Gesellschaft stabilisieren und in schwierigen Zeiten den Unterschied machen. Ganz im Gegensatz zu unserer politischen Führung, die immer wieder durch mangelnde Selbstreflexion auf sich aufmerksam macht. Während in der Wirtschaft Coaching, therapeutische Begleitung und strukturelle Veränderungen längst als unverzichtbar für Führungskräfte anerkannt sind, bleibt dies in der Politik weitgehend unberücksichtigt. Viele Politiker:innen streben nach Macht, ohne an sich selbst zu arbeiten. Es zeigen sich gravierende Ego-Probleme, narzisstische Ausprägungen und „Der hat mein Förmchen geklaut“-Kindergarten-Mentalitäten.

Doch warum müssen Politiker nicht denselben Charakterprüfungen unterzogen werden, wie sie für Führungskräfte in anderen Bereichen längst selbstverständlich sind? Warum gibt es keine klaren Voraussetzungen und wissenschaftliche Tools, die die menschliche, soziale und emotionale Reife von Politiker:innen sicherstellen? In einer Zeit, in der die Gesellschaft von Herausforderungen und Unsicherheiten geprägt ist, sollten wir doch längst wissen, wie entscheidend diese Kriterien für verantwortungsvolles Voranschreiten sind. Wieso also gibt es keine durchgehende psychologische Betreuung und systemische Arbeit für die politische Elite? Psychologische Betreuung ist in einigen Berufen absolut verpflichtend, insbesondere in solchen mit hoher emotionaler oder psychischer Belastung wie etwa Rettungskräften, Soldat:innen oder auch Seelsorger:innen diverser Art. Psychologische Betreuung und Nachbearbeitung kann gesetzlich vorgeschrieben sein oder durch interne Richtlinien und Berufsverbände festgelegt werden. Müsste dies von der Logik her für die Menschen, die Entscheidungen für unser gesamtes Land treffen und über Frieden und Krieg entscheiden, nicht ebenso gelten? Wie kann es sein, dass diejenigen, die über Millionen andere im außen bestimmen, so wenig innere Arbeit leisten müssen?

Doch letztlich spiegelt die Politik bloß unsere Gesellschaft wider: eine Ellenbogen- und Konsumgesellschaft, in der Selbsterkenntnis und Reflexion keinen Stellenwert haben. Der deutsche Föderalismus und die Uneinigkeit in der Politik sorgen für eine fragmentierte gesellschaftliche Landschaft, die tiefsitzende gesellschaftliche Probleme, insbesondere bezüglich der Machtverhältnisse und Vereinbarkeit von Geschlechterrollen spiegelt. Dafür spielen Äußeres, Image und die Selbstinszenierung eine wichtige Rolle. Bestes Beispiel: Die schwarz-weißen, fast schon modelhaften Wahlplakate von Christian Lindner verstärken das Bild eines politikbezogenen „Germany’s Next Topmodel“. Gleichzeitig interessiert niemanden die feministische Außenpolitik von Annalena Baerbock, dafür aber die Trennung von ihrem Ehemann.

Die deutsche Politik ist nach wie vor fest in der Hand von Männern. Patriarchale Strukturen herrschen weiterhin vor, beeinflussen Diskurse, Strukturen und fördern die Vorstellung von festen Geschlechterrollen. Die aktuelle Diskussion um die Abschaffung des Abtreibungsparagrafen, also einem Paragrafen, der sich mit der Kontrolle über den Körper von Frauen auseinandersetzt, zeigt dies in seiner ganzen Dramatik. Immer noch überwiegen die moralischen und oft religiös geprägten Vorstellungen derjenigen, die in Machtpositionen sind – meist Männer. Bewegungen wie „Frauen gegen Merz“ oder „Männer für Frauen gegen Merz“ stellen sich dementgegen.

 Auffallend ist hierbei der einzige weibliche Kanzlerkandidat: AfD Abgeordneter Alice Weidel, die einzige Frau, die sich für das durchgehend männliche Gendern ausspricht. Weidel bezeichnet sich selbst zudem als „nicht queer“, sondern als Frau, die mit einer Frau verheiratet ist. Eine Haltung, die in starkem Widerspruch zu den Inhalten ihrer eigenen Partei steht, die gegen die Rechte von LGBTQ+-Menschen kämpft.

6. Männer, MACHT und Migration


Auch die Flüchtlingskrise hat in Deutschland nicht nur eine Diskussion über Migration und Integration entfacht, sondern tiefe gesellschaftliche Spannungen offenbart. Die westliche Kultur und die Werte von Demokratie, Frauen- und Kinderrechten sind mit Weltanschauungen vieler Einwanderergruppen nicht kompatibel. Gleichzeitig ist das deutsche Rechtssystem überfordert, eine Balance zwischen Vielfalt und gemeinsamen gesellschaftlichen Werten kaum vereinbar. Aber wenn ein Land sich in sich nie wirklich vereint hat, die eigene Geschichte nicht anerkennt und tiefkonservative Strukturen nicht verändert - wie soll es dann eine diverse Gesellschaft erfolgreich integrieren?

Der neue Einfluss führt zu einer Reihe von Herausforderungen, die vor allem Frauen und ihr Gefühl von Sicherheit betreffen. Während sich viele Migrantenmänner schwertun, die egalitären Prinzipien der deutschen Gesellschaft anzunehmen, sind - wie man immer wieder sieht - auch deutsche Männer nicht frei von problematischen Denkmustern. Die Sicherheitslage für insbesondere Frauen wird also von verschiedenen Seiten bedroht – sowohl durch Migranten als auch durch westliche Männer. Fälle wie der öffentliche Vergewaltigungsprozess im Fall Gisèle Pelicot in Frankreich oder das kürzlich in Deutschland aufgedeckte Missbrauchsnetzwerk auf Telegram zeigen, dass die Gewalt gegen Frauen kein Migrationsthema allein ist. Patriarchale Strukturen und toxische Männlichkeit durchziehen die Gesellschaft, unabhängig von Herkunft.

7. Wenn alles wackelt, entsteht Neues: DIE Chancen im Umbruch


Trotz all dieser Herausforderungen birgt die aktuelle Krise auch eine große Chance: Endlich kommt ans Licht, was lange unter der Oberfläche schwelte. Die Masken fallen, und es wird offensichtlich, wer welche Werte vertritt. Politische Extreme sind sichtbarer denn je – das ist erschreckend, aber auch eine Möglichkeit zur Veränderung. Eine eiternde Wunde kann behandelt werden.

Die Vielzahl an problematischen Themen – von der Schulbildung über Frauenfeindlichkeit, patriarchale Strukturen bis hin zu Familienpolitik und politischen Inszenierungen – zeigt, wie tief das Bedürfnis nach Kontrolle, Selbstinszenierung, Funktionswahn und der Aufrechterhaltung von Macht und Status quo liegt. 

Die politische und gesellschaftliche Herausforderung liegt darin, diese Strukturen zu identifizieren und zu durchbrechen.

Man kann allerdings von niemandem erwarten, sich ohne Probleme, Hilfestellung und Übergangsphase "mal eben" neuen Werten und Welten anzupassen. Nicht von den Eingewanderten, denen die Heimat genommen wurde. Nicht von alten weißen Männern, die sich mit aller Macht an die letzten Strohhalme ihrer toxischen Maskulinität klammern. Nicht von denen mit erzkonservativem bis rechtsradikalem Gedankengut, die sich aus Mangel an Fantasie an den alten Zeiten orientieren. Nicht von den Machtgierigen mit Persönlichkeitsstörungen, die nie gelernt haben, mit dem Herzen zu denken. Veränderung und wirkliche Integration erfordern die tiefgreifende Selbstreflexion der deutschen Gesellschaft und das Loslösen von ausgedienten, gesichtslosen Systemen, ihr Ersatz durch funktionale, transformative Strukturen und entsprechende Aufklärung mit weitreichenden Support-Systemen.

Die wichtigste Erkenntnis dieser Zeit ist jedoch unsere eigene Macht der Selbstwirksamkeit. Jede einzelne Person kann den gesellschaftlichen Wandel vorantreiben, indem sie ihre eigenen inneren Konflikte löst, keinen Krieg mehr gegen sich selbst oder andere führt, Gegensätze vereint und sich der eigenen Stärke bewusst wird. Wenn Menschen erkennen, wie viel Einfluss sie in ihrem Umfeld haben, können sie sich zusammenschließen und gemeinsam Veränderungen bewirken. Nur so können wir dafür sorgen, dass die Welt nicht von den Unfähigen regiert wird und die Zukunft nicht den Lauten und Rücksichtslosen gehört, sondern denjenigen, die aus lauteren Motiven bewusst und gütig handeln und sich mit entsprechenden Menschen vernetzen, um gemeinsam Verantwortung zu tragen.

 

Die Krise zeigt uns, dass es Zeit ist, nicht länger zu schweigen, sondern aktiv für eine bessere Gesellschaft einzutreten – eine, die nicht von Angst, Hass und Machtstreben dominiert wird, sondern von Entwicklung, Wahrheit, Mut und buntem Miteinander.

 

Doch die Frage bleibt: Hat Deutschland aus der Vergangenheit bereits genug gelernt oder brauchen wir noch eine Runde rückwärts?

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Kommentare: 1
  • #1

    Jutta Stübner (Dienstag, 18 Februar 2025 15:43)

    Großartige Gedanken.
    Wir müssen alle richtig mit anpacken, denn es funktioniert kaum etwas gut in unserer Gesellschaft.
    Die aktuelle Situation zeigt, dass Politik zu sehr mit Macht als mit den Menschen vetwoben ist.